Besuchen Sie unser Museum für
Handarbeitsgeschichte
|
Museum
Handarbeit zu Urgroßmutters Zeit
Sie ist gelernte Hauswirtschaftsmeisterin, gab lange Zeit Kurse an der Volkshochschule und wurde nun zur "Museumsbesitzern".

Uschi Lottermann (links) ließ ihrer Sammelleidenschaft freien Lauf und präsentierte nun, ordentlich sortiert und kreativ arrangiert, ihre Exponate rund um das Thema Handarbeit. In den drei Räumen an der Seckenheimer Hauptstraße gibt es Fingerhüte und alte Handarbeitsutensilien, teilweise über 200 Jahre alt. Nadeln aus Elfenbein oder das originale Nähnadelbriefchen "Nesthäkchen" aus den 30er Jahren, Strick- und Stickmuster, Holzellen, gut erhaltene Klöppellampen, Werbekästchen mit Nadeln, Druckknöpfen und Reissverschlüssen von 1904, dies alles und noch viel mehr gibt es da zu sehen. Kein Wunder, dass die leidenschaftliche Hauswirtschaftlerin darüber stundenlang aus dem Nähkästchen zu plaudern vermag. Nachdem nun die ersten Gäste, darunter auch eine hocherfreute Abordnung des Seckenheimer Heimatmuseums, die Ausstellung sehen konnten, will Uschi Lottermann künftig kleinen Gruppen die Möglichkeit bieten sich die Sammlung anzuschauen und das ohne Eintritt, weil es in diesem Handarbeitsmuseum ganz persönlich, ja fast privat zugeht.
hat/Bild:Schwetasch
Herzlich Willkommen im kleinen Museum für Handarbeitsgeschichte
Tel. : 0621 / 47 30 10
Fax.: 0621 / 4 84 47 21
Öffnungszeiten nur nach tel. Absprache
|